





PermaSummer
von Generation Restoration
Am 13. Julithfeierte die GenR den PermaSummer auf Schloss Blumenthal. Ein buntes Sommerfest der Nachhaltigkeit und Regeneration.
Danke an alle Gäste, Helfer und Unterstützer des Permakultur-Sommerfestes, die die Veranstaltung zu einem wunderbaren Erfolg gemacht haben.
Wow! Unser Permakultur-Sommerfest (PermaSummer) war einfach toll! And you made it possible.
Ein großes Dankeschön an die 85 Teilnehmern die den Weg zu uns gefunden haben, sowie vor allem den vielen helfenden Händen, Mitwirkenden am Programm und natürlich der Gemeinde Schloss Blumenthal, die uns ihre zauberhafte Location zur Verfügung gestellt hat! Auch den Wetterfeen sind wir zu Dank verpflichtet, dass sie die Regentropfen in den Himmel sperren.
In der ruhigen Grün der Paradieswiese, haben wir viel gelernt, leckeres Essen und Trinken genossen, Musik gehört und gemacht, gespielt, das Lagerfeuer genossen und an Workshops teilgenommen.

Wir haben viel über die praktische Anwendung der Grundsätze der regenerativen Wirtschaftsweise in der landwirtschaftlichen Betriebsführung von Katrin gelernt, insbesondere über die Solidarische Landwirtschaft des Schloss Blumenthals.
Im Workshop über die Pilszucht mit Permakultur- und Pilzexperten Peruth Mutesi, entdeckten wir, wie wir mit Myzel, Substrat und einem Behälter unsere eigenen „Pilze“ züchten können. In Uganda bringt sie Frauen und Jugendlichen aus Flüchtlings- und Aufnahmegemeinschaften in Train-the-Trainer-Programmen bei, wie sie die Ernährungssicherheit verbessern und ein Einkommen erzielen können.
In ihrer Keynote-Rede über die Bedeutung von Wiederherstellung der Natur und die entsprechende UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen, betonte Tina Teucher warum es sich lohnt, ein aktiver Teil von „Generation Restoration“ zu werden. Der Vorsitzende von Generation Restoration e.V. veranschaulichte, wie Menschen, die scheinbar nichts haben, durch verschiedene flüchtlingsgeführte Projekte in Uganda gleichzeitig zur Erreichung aller 17 Sustainable Development Goals der UN (#SDGs) beitragen können.
Teilnehmer unseres Freiwilligen-Team namens ASA (Engagement Global - BMZ) mit Generation Restoration e.V. (Deutschland) und Rwamwanja Rural Foundation (Uganda) stellten ihre Arbeit vor: Welche positiven Wirkungen können regenerative Methoden haben? Wie kann interkultureller Austausch gelingen?

Der Biobauer und Netzwerker Bernward Geier teilte die unglaubliche Geschichte von „Arms to Farms“ von den Philippinen mit. Der Film über diese Erfolgsgeschichte handelt von der Umwandlung ehemaliger Rebellen in Bauern. Anstatt Krieg gegen die Natur zu führen, schaffen sie Frieden mit der Natur. Viele Teilnehmer waren zu Tränen gerührt, als sie den Film sahen.
Unterhaltung für Kinder und Erwachsene wurde vom Team von Nadja Maki (mit Laura und Bea) sowie von Charly (Detlef) Braun vom Spielpunkt Kriftel (bei Frankfurt am Main) angeboten: mit Zaubern, Basteln, Schminken, Stockbrot backen, Umweltbildung und Spielen.
Lukas Jednicki, ein Permakultur-Designer, zeigte uns in Theorie und Praxis wie man einen effizienten Pyrolyseofen baut der Abgase wieder in Kraftstoff umwandelt. Er organisierte auch das Kulturprogramm:
Die wunderbare singer-songwriter Tamara Banez berührte unsere Herzen mit ihren aktivistischen Liedern (aus der Schule von Konstantin Wecker). Ihr Gesang und ihr Klavierspiel bildeten den perfekten Soundtrack für unseren regenerativen Abend.

Vielen Dank an alle, die das ermöglicht haben, vor allem an die Unterstützer:
- Danke an das Kernteam mit Lukas Jednicki, Max Plenert, Fabiola Singhof, Lena Zimmermann, Peruth Mutesi, und Tina Teucher für die Organisation.
- Danke für die Unterstützung in der Bekanntgabe unseres Programms Karlotta Garinet, Franca Remor und Miriam Farsi, sowie für die Medienpartnerschaft mit forum Nachhaltig Wirtschaften (Fritz Lietsch).
- Danke für die Gastfreundschaft des Schloss Blumenthal (Julia Baus), für die Spiezeugspende from Nica’s Cosmos Munichan Vispiron Group (Amir Roughani) für die Leihgabe der Technik, und an das Grandhotel Augsburg, wo unser sehr kleines, aber effektives ASA-Freiwilligenteam von Generation Restoration die köstlichen Mahlzeiten zubereiten konnte.
- Danke an unsere Partner wie RRF und YICE Uganda für ihre eine unglaublich wichtige Arbeit über regenerative Methoden in Flüchtlingssiedlungen
Vielen Dank an alle, die an diesem Tag gespendet haben und an alle, die heute spenden.
